Bratwurst und Leberkäse vom Weideschaf, im proagro Kochstudio auf der Grünen Woche
Auf der Grünen Woche in Berlin präsentierte das Projekt reffiSchaf zusammen mit dem Studierendenwerk Brandenburg: Ost im proagro Kochstudio eine besondere Delikatesse: Bratwurst und Leberkäse vom Weideschaf. Diese Spezialitäten, die durch ihre nachhaltige
Qualität und den einzigartigen Geschmack bestechen, standen im Mittelpunkt des Koch-Events mit den Azubis des Studierendenwerks unter Leitung von Torsten Kleinschmidt. Die Verwendung von Fleisch von Weideschafen, die unter artgerechten Bedingungen gehalten werden, macht diese Produkte nicht nur geschmacklich besonders, sondern trägt auch zu einer nachhaltigen Landwirtschaft bei.
Kulinarischer Genuss und Live-Auftritt auf der Bühne
Der Auftritt auf der Brandenburg Bühne, bei dem Torsten Kleinschmidt, das Team vom Projekt reffiSchaf und Jonas Scholz (1. Vorsitzender der Schafzuchtverbands Berlin Brandenburg e.V.) noch mehr ein Blicke in das Projektziel, die Schafhaltung in Brandenburg und die Arbeit der Mensen des Studierendenwerk gaben, kam beim Publikum gut an.
Verkostung – Ein Geschmackserlebnis für alle Sinne
Anschließend konnten die Besucher die frisch zubereiteten Bratwürste und den Leberkäse direkt vor Ort kosten. Der Geschmack des zarten Weideschaffleisches, kombiniert mit den ausgewählten Zutaten, wurde zu erst etwas kritisch gesehen aber nach der Verkostung gab es hauptsächlich positives Feedback. Die Besucher waren positiv überrascht und lobten di Qualität und den ausgewogenen Geschmack der Produkte.
Dieses Event war nicht nur ein Genuss für die Gaumen, sondern auch eine wertvolle Gelegenheit, mehr über nachhaltige und artgerechte Tierhaltung sowie die regionale Küche zu erfahren. Die Bratwurst und der Leberkäse vom Weideschaf sind perfekte Beispiele dafür, wie traditionelles Handwerk und moderne Nachhaltigkeit miteinander kombiniert werden können.
Für alle, die das Event verpasst haben, bleibt zu hoffen, dass solche Veranstaltungen auch zukünftig Teil der Grünen Woche sein werden, um das Bewusstsein für hochwertige, nachhaltige Lebensmittel weiter zu fördern.