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Greens unlimited setzt auf Schafbratwurst für die Schulverpflegung

Zum ersten Mal gibt es dank dem Berliner Schulcaterer Greens unlimited Berlin an zwei Berliner Schulen eine Bratwurst vom regionalen Weideschaf auf der Speisekarte – und wir freuen uns auf das Feedback der Schülerinnen und Schüler aus den jeweiligen Einrichtungen.g

Die neue Schafbratwurst ist nicht nur eine kulinarische Alternative zu herkömmlichen Fleischprodukten, sondern steht für Regionalität und Nachhaltigkeit: Das Fleisch stammt von extensiv gehaltenen Weideschafen, deren Haltung einen wichtigen Beitrag zum Erhalt traditioneller Kulturlandschaften und Biodiversität leistet.

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Brandenburger Innovationspreis 2025 geht in den Landkreis Oder-Spree: Gut Hirschaue aus Birkholz ausgezeichnet

Große Anerkennung für innovative Landwirtschaft aus dem Landkreis Oder-Spree: Die Gut Hirschaue GmbH & Co. KG aus Birkholz wurde mit dem Brandenburger Innovationspreis 2025 ausgezeichnet. Wirtschaftsminister Daniel Keller überreichte die Auszeichnung an das Familienunternehmen für seine Beteiligung am Projekt „reffiSchaf“, das sich einer nachhaltigen und ganzheitlichen Verwertung von Schafen widmet.

Fünf Brandenburger Betriebe mit Innovationspreis ausgezeichnet

Fünf Brandenburger Unternehmen sind am Donnerstag in Cottbus für neuartige Produktentwicklungen mit dem Brandenburger Innovationspreis ausgezeichnet worden. Preisträger sind ein Unternehmen aus Luckau (Dahme-Spreewald), eine Projektgemeinschaft mit Unternehmen aus Luckenwalde (Teltow-Fläming), Velten (Oberhavel) und Rietz-Neuendorf (Oder-Spree) und eine Projektgemeinschaft aus Bad Belzig (Potsdam-Mittelmark). Sonderpreise gingen zudem an zwei Unternehmen aus Potsdam.

Brandenburger Innovationspreis 2025: Das sind die Gewinner

Heute fand die Verleihung des Brandenburger Innovationspreises im Rahmen der „Cross Cluster Konferenz Nachhaltige Produktion 2025“ an der BTU Cottbus-Senftenberg statt. Wirtschaftsminister Keller hat drei Unternehmen für ihre Innovationen ausgezeichnet. Gewonnen haben der „WFS Clearwater Lift“ der AMS Alteno GmbH, das Projekt „reffiSchaf“ der Projektge-meinschaft Frankenförder Forschungsgesellschaft mbH, Biomanufaktur Havelland GmbH und Gut Hirschaue GmbH & Co. KG sowie die „MB feuerbeständige Brandschutztür aus Holz“ der Projekt-gemeinschaft MB Fensterbau Beelitz GmbH und MB Brandschutztischlerei Beelitz GmbH. Zusätzlich wurden zwei Sonderpreise vergeben:

Bio-Schaf in der Schule

Zwei Berliner Caterer wagen das Experiment mit Bio-Schafbratwurst in der Schulverpflegung.

Am 15. Juli sorgen in zwei Berliner Grundschulen Bio-Schafbratwürste in Rahmen der Aktion „Entdecker:innen-Menüs“

Bio Company eine Erfolgstory

Die Lieferanten der Bio Company

Zu den jüngsten Kreationen der Biomanufaktur Havelland gehört die Bratwurst mit „Mäährwert“, die auf der Grünen Woche 2025 mit dem
pro agro-Marketingpreis in der Kategorie Ernährungswirtschaft ausgezeichnet wurde

Eine Wertschöpfungskette für Schaffeisch

Das Projekt reffiSchaf hat sich die Förderung einer nachhaltigen Schafhaltung sowie die Entwicklung regionaler Wertschöpfungsketten für Schaffeisch in der Metropolregion Berlin-Brandenburg zur Aufgabe gemacht.

Wie wäre es mit Bio-Schaf zu Ostern?

Es muss nicht immer Lamm sein – denn auch Bio-Altschafe gilt es sinnvoll zu vermarkten. Nachhaltige Wertschöpfungsketten dafür aufzubauen ist Ziel des Projekts reffiSchaf von der Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg.

Projekt reffiSchaf: Innovative Vermarktung von regionalem Schaffleisch

Artikel auf oekolandbau.de.

Ziel des Projekts „reffiSchaf – ressourceneffiziente Schafhaltung“ ist der Aufbau einer regionalen Wertschöpfungskette für Bio-Schaffleisch in der Metropolregion Berlin-Brandenburg. Denn Schaffleisch findet, anders als Schafsmilchprodukte, in Deutschland kaum Abnehmerinnen und Abnehmer. Das Projektteam hat neue Rezepte und Ideen entwickelt, um das Fleisch ausgewachsener Tiere schmackhafter zu machen.

Schafe – ein Mäährwert für die Kulturlandschaft

Artikel in den BIO-Nachrichten von Biokreis.

Exoten auf der Weide, Exoten auf dem Teller … Im Rahmen des Projekts reffiSchaf soll Fleisch vom Weideschaf als Produkt etabliert werden.

reffiSchaf – ressourceneffiziente Schafhaltung fördern

Artikel in der Fachzeitschrift Naturschutz und Landschaftsplanung 03/2025 von Julia Schenkenberger.

Schafe ganzheitlich nutzen und damit den Mehrwert vergrößern – so lässt sich das Konzept des Projekts reffiSchaf im Raum Berlin und Brandenburg zusammenfassen: Die Projektbeteiligten suchen nach Wegen, das Schaffleisch von Tieren aus der Landschaftspflege vermarktungsfähig zu machen. Peter Schmidt, Felix Körner und Jonas Scholz haben uns das Projekt vorgestellt.

Projekt reffiSchaf und Biomanu­faktur Havelland mit pro agro Marketingpreis ausgezeichnet

Pressemitteilung der Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg e.V.

Das Kooperationsprojekt „reffiSchaf“ der FÖL und FFG erhielt mit der BMH für seine innovative Bratwurst mit Mäährwert bei der Verleihung des pro agro Marketingpreises am 17.01.2025 den 2. Platz in der Kategorie „Ernährungswirtschaft“.

Die Mäährkische Kiste und das Projekt reffiSchaf

Wir bei der Märkischen Kiste sind immer auf der Suche nach neuen Partnerschaften mit Bio-Betrieben in der Region und innovativen Produkten, die nachhaltig produziert werden. Deshalb freuen wir uns, euch diesen Monat eine ganz besondere Kooperation vorstellen zu dürfen: Gemeinsam mit dem Öko-Demonstrationsbetrieb Gut Hirschaue und dem Projekt reffiSchaf starten wir die Aktionswoche ‚Mäährkische Kiste‘.

Start der Aktionswochen ,Mäährkische Kiste‘

Pressemitteilung der Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg e.V.

Das Projekt reffiSchaf startet die Aktionswochen ,Mäährkische Kiste‘. Gemeinsam mit dem Bio-Lieferservice Märkische Kiste, dem Gut Hirschaue und dem Schafzuchtverband Berlin-Brandenburg e.V. baut reffiSchaf damit die regionalen (Bio-)Wertschöpfungsketten für Schaffleischprodukte weiter aus.

Bio-Fleisch als Magnet

Märkische Kiste startet Verkaufsaktion mit Schafbratwurst. Zweite Wertschöpfungskette des Projekts reffiSchaf im Test – langer Atem gefragt.„Wir wollen das Angebot an Bio-Fleisch und -Wurst stark ausbauen“, sagt Uwe Görsch, Prokurist des Bio-Lieferdienstes Märkische Kiste.

(Paywall Artikel)

Ding Dong – Ihre Bio-Schafbratwurst ist da

„Wir wollen das Angebot an Bio-Fleisch und -Wurst stark ausbauen“, sagt Uwe Görsch, Prokurist des Bio-Lieferdienstes Märkische Kiste. Rund 3.000 Kunden in Berlin und im Berliner Umland werden in der Regel ein Mal wöchentlich im Rahmen eines Abonnements versorgt. Mit 2.000 Produkten ist die Märkische Kiste ein Vollsortimenter, 70 Prozent des Umsatzes entfällt auf Obst und Gemüse aus ökologischer Landwirtschaft. Nun soll die Bio-Schafbratwurst mit Gemüse aus dem Projekt reffiSchaf für weitere Aufmerksamkeit sorgen ….

Bitte mit Schaf!

Die Salami „mit Mäährwert“ aus 100 Prozent Schaffleisch überraschte die neugierigen Kunden bei einer Verkostungs- und Verkaufsaktion in einer Berliner Biomarkt-Filiale vor allem mit etwas, das sie vermissten: den typischen Hammelgeschmack. …

(Mit Paywall)

Bio-Schaf: Von der Weide auf die Teller

„In Brandenburg werden um die 70.000 Schafe gehalten, jährlich verlässt ein Siebtel die Herden als Altschafe – und werden bei uns nicht gegessen. Dabei ist es sinnvoll, diese heimische Ressource aus klimafreundlicher Weidehaltung auch vor Ort zu nutzen“, erklärt Peter Schmidt, Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg und Koordinator des Projekts reffiSchaf. „Schäfer und Schäferinnen leben von der Landschaftspflege, der Beruf droht auszusterben.“ Daher sei es an der Zeit, das Bio-Fleisch in Wert zu setzen. …

Schafhaltung ressourceneffizient gestalten

In der Gastronomie und im Lebensmittelhandel dominieren in der Regel Edelfleischteile wie das Lammfilet, während der größte Teil des Schlachtkörpers ungenutzt bleibt. Das soll sich mit dem Projekt „reffiSchaf“ ambitionierter Akteure ändern. Auf der Grünen Woche in Berlin bereiteten die Projektpartner schmackhafte Schaferzeugnisse im Kochstudio zu, wie z.B. die Bio-Currywurst vom Brandenburger Weideschaf.

Bio-Schafwurst auf Grüner Woche

Verkostung von Bio-Schafwurst auf der Grünen Woche. Am 19. Januar 2024, ab16 Uhr, lädt das Projekt „reffiSchaf“ zur Verkostung regionaler Bio-Bratwürste ins pro agro Kochstudio auf der Grünen Woche (Halle 21a) ein. Produkte aus Schaffleisch kommen selten auf den Teller. Das möchte das Projekt „reffiSchaf“ mit schmackhaften Schaferzeugnissen und Informationen rund um die Schafhaltung ändern. …

Kommunikationsmaterialen “Wertschöpfungskette Lammfleisch”

Im Rahmen des Projekts “Wertschöpfungskette Lammfleisch” der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde wurden Kommunikationsmaterialien entwickelt. Die gezielte Kundenansprache ist ein Schlüssel für eine verbesserte Vermarktung von regionalem Lammfleisch. Für die Ansprache potenzieller Lammfleischesser*innen stehen kostenlose Druckvorlagen für Postkarten, Sticker und Banner  zum Herunterladen bereit. Diese findet ihr auch auf der Projektwebseite. Die im Projekt produzierten Videos findet ihr auf dem Youtube Kanal der HNEE.

Informationen zum Nachdruck und zur Weiterverbreitung sind in den Nutzungsrechten nachzulesen.

WK_Lamm_Banner_180_300_Druck.pdf
WK_Lamm_Banner_75_125_Druck.pdf
Nutzungsrechte.pdf

Bio Company eine Erfolgstory

Die Lieferanten der Bio Company

Zu den jüngsten Kreationen der Biomanufaktur Havelland gehört die Bratwurst mit „Mäährwert“, die auf der Grünen Woche 2025 mit dem
pro agro-Marketingpreis in der Kategorie Ernährungswirtschaft ausgezeichnet wurde

Eine Wertschöpfungskette für Schaffeisch

Das Projekt reffiSchaf hat sich die Förderung einer nachhaltigen Schafhaltung sowie die Entwicklung regionaler Wertschöpfungsketten für Schaffeisch in der Metropolregion Berlin-Brandenburg zur Aufgabe gemacht.

Wie wäre es mit Bio-Schaf zu Ostern?

Es muss nicht immer Lamm sein – denn auch Bio-Altschafe gilt es sinnvoll zu vermarkten. Nachhaltige Wertschöpfungsketten dafür aufzubauen ist Ziel des Projekts reffiSchaf von der Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg.

Projekt reffiSchaf: Innovative Vermarktung von regionalem Schaffleisch

Artikel auf oekolandbau.de.

Ziel des Projekts „reffiSchaf – ressourceneffiziente Schafhaltung“ ist der Aufbau einer regionalen Wertschöpfungskette für Bio-Schaffleisch in der Metropolregion Berlin-Brandenburg. Denn Schaffleisch findet, anders als Schafsmilchprodukte, in Deutschland kaum Abnehmerinnen und Abnehmer. Das Projektteam hat neue Rezepte und Ideen entwickelt, um das Fleisch ausgewachsener Tiere schmackhafter zu machen.

Schafe – ein Mäährwert für die Kulturlandschaft

Artikel in den BIO-Nachrichten von Biokreis.

Exoten auf der Weide, Exoten auf dem Teller … Im Rahmen des Projekts reffiSchaf soll Fleisch vom Weideschaf als Produkt etabliert werden.

reffiSchaf – ressourceneffiziente Schafhaltung fördern

Artikel in der Fachzeitschrift Naturschutz und Landschaftsplanung 03/2025 von Julia Schenkenberger.

Schafe ganzheitlich nutzen und damit den Mehrwert vergrößern – so lässt sich das Konzept des Projekts reffiSchaf im Raum Berlin und Brandenburg zusammenfassen: Die Projektbeteiligten suchen nach Wegen, das Schaffleisch von Tieren aus der Landschaftspflege vermarktungsfähig zu machen. Peter Schmidt, Felix Körner und Jonas Scholz haben uns das Projekt vorgestellt.

Projekt reffiSchaf und Biomanu­faktur Havelland mit pro agro Marketingpreis ausgezeichnet

Pressemitteilung der Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg e.V.

Das Kooperationsprojekt „reffiSchaf“ der FÖL und FFG erhielt mit der BMH für seine innovative Bratwurst mit Mäährwert bei der Verleihung des pro agro Marketingpreises am 17.01.2025 den 2. Platz in der Kategorie „Ernährungswirtschaft“.

Die Mäährkische Kiste und das Projekt reffiSchaf

Wir bei der Märkischen Kiste sind immer auf der Suche nach neuen Partnerschaften mit Bio-Betrieben in der Region und innovativen Produkten, die nachhaltig produziert werden. Deshalb freuen wir uns, euch diesen Monat eine ganz besondere Kooperation vorstellen zu dürfen: Gemeinsam mit dem Öko-Demonstrationsbetrieb Gut Hirschaue und dem Projekt reffiSchaf starten wir die Aktionswoche ‚Mäährkische Kiste‘.

Start der Aktionswochen ,Mäährkische Kiste‘

Pressemitteilung der Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg e.V.

Das Projekt reffiSchaf startet die Aktionswochen ,Mäährkische Kiste‘. Gemeinsam mit dem Bio-Lieferservice Märkische Kiste, dem Gut Hirschaue und dem Schafzuchtverband Berlin-Brandenburg e.V. baut reffiSchaf damit die regionalen (Bio-)Wertschöpfungsketten für Schaffleischprodukte weiter aus.

Bio-Fleisch als Magnet

Märkische Kiste startet Verkaufsaktion mit Schafbratwurst. Zweite Wertschöpfungskette des Projekts reffiSchaf im Test – langer Atem gefragt.„Wir wollen das Angebot an Bio-Fleisch und -Wurst stark ausbauen“, sagt Uwe Görsch, Prokurist des Bio-Lieferdienstes Märkische Kiste.

(Paywall Artikel)

Ding Dong – Ihre Bio-Schafbratwurst ist da

„Wir wollen das Angebot an Bio-Fleisch und -Wurst stark ausbauen“, sagt Uwe Görsch, Prokurist des Bio-Lieferdienstes Märkische Kiste. Rund 3.000 Kunden in Berlin und im Berliner Umland werden in der Regel ein Mal wöchentlich im Rahmen eines Abonnements versorgt. Mit 2.000 Produkten ist die Märkische Kiste ein Vollsortimenter, 70 Prozent des Umsatzes entfällt auf Obst und Gemüse aus ökologischer Landwirtschaft. Nun soll die Bio-Schafbratwurst mit Gemüse aus dem Projekt reffiSchaf für weitere Aufmerksamkeit sorgen ….

Bitte mit Schaf!

Die Salami „mit Mäährwert“ aus 100 Prozent Schaffleisch überraschte die neugierigen Kunden bei einer Verkostungs- und Verkaufsaktion in einer Berliner Biomarkt-Filiale vor allem mit etwas, das sie vermissten: den typischen Hammelgeschmack. …

(Mit Paywall)

Bio-Schaf: Von der Weide auf die Teller

„In Brandenburg werden um die 70.000 Schafe gehalten, jährlich verlässt ein Siebtel die Herden als Altschafe – und werden bei uns nicht gegessen. Dabei ist es sinnvoll, diese heimische Ressource aus klimafreundlicher Weidehaltung auch vor Ort zu nutzen“, erklärt Peter Schmidt, Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg und Koordinator des Projekts reffiSchaf. „Schäfer und Schäferinnen leben von der Landschaftspflege, der Beruf droht auszusterben.“ Daher sei es an der Zeit, das Bio-Fleisch in Wert zu setzen. …

Schafhaltung ressourceneffizient gestalten

In der Gastronomie und im Lebensmittelhandel dominieren in der Regel Edelfleischteile wie das Lammfilet, während der größte Teil des Schlachtkörpers ungenutzt bleibt. Das soll sich mit dem Projekt „reffiSchaf“ ambitionierter Akteure ändern. Auf der Grünen Woche in Berlin bereiteten die Projektpartner schmackhafte Schaferzeugnisse im Kochstudio zu, wie z.B. die Bio-Currywurst vom Brandenburger Weideschaf.

Bio-Schafwurst auf Grüner Woche

Verkostung von Bio-Schafwurst auf der Grünen Woche. Am 19. Januar 2024, ab16 Uhr, lädt das Projekt „reffiSchaf“ zur Verkostung regionaler Bio-Bratwürste ins pro agro Kochstudio auf der Grünen Woche (Halle 21a) ein. Produkte aus Schaffleisch kommen selten auf den Teller. Das möchte das Projekt „reffiSchaf“ mit schmackhaften Schaferzeugnissen und Informationen rund um die Schafhaltung ändern. …

Kommunikationsmaterialen “Wertschöpfungskette Lammfleisch”

Im Rahmen des Projekts “Wertschöpfungskette Lammfleisch” der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde wurden Kommunikationsmaterialien entwickelt. Die gezielte Kundenansprache ist ein Schlüssel für eine verbesserte Vermarktung von regionalem Lammfleisch. Für die Ansprache potenzieller Lammfleischesser*innen stehen kostenlose Druckvorlagen für Postkarten, Sticker und Banner  zum Herunterladen bereit. Diese findet ihr auch auf der Projektwebseite. Die im Projekt produzierten Videos findet ihr auf dem Youtube Kanal der HNEE.

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Bio Company eine Erfolgstory

Die Lieferanten der Bio Company

Zu den jüngsten Kreationen der Biomanufaktur Havelland gehört die Bratwurst mit „Mäährwert“, die auf der Grünen Woche 2025 mit dem
pro agro-Marketingpreis in der Kategorie Ernährungswirtschaft ausgezeichnet wurde

Eine Wertschöpfungskette für Schaffeisch

Das Projekt reffiSchaf hat sich die Förderung einer nachhaltigen Schafhaltung sowie die Entwicklung regionaler Wertschöpfungsketten für Schaffeisch in der Metropolregion Berlin-Brandenburg zur Aufgabe gemacht.

Wie wäre es mit Bio-Schaf zu Ostern?

Es muss nicht immer Lamm sein – denn auch Bio-Altschafe gilt es sinnvoll zu vermarkten. Nachhaltige Wertschöpfungsketten dafür aufzubauen ist Ziel des Projekts reffiSchaf von der Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg.

Projekt reffiSchaf: Innovative Vermarktung von regionalem Schaffleisch

Artikel auf oekolandbau.de.

Ziel des Projekts „reffiSchaf – ressourceneffiziente Schafhaltung“ ist der Aufbau einer regionalen Wertschöpfungskette für Bio-Schaffleisch in der Metropolregion Berlin-Brandenburg. Denn Schaffleisch findet, anders als Schafsmilchprodukte, in Deutschland kaum Abnehmerinnen und Abnehmer. Das Projektteam hat neue Rezepte und Ideen entwickelt, um das Fleisch ausgewachsener Tiere schmackhafter zu machen.

Schafe – ein Mäährwert für die Kulturlandschaft

Artikel in den BIO-Nachrichten von Biokreis.

Exoten auf der Weide, Exoten auf dem Teller … Im Rahmen des Projekts reffiSchaf soll Fleisch vom Weideschaf als Produkt etabliert werden.

reffiSchaf – ressourceneffiziente Schafhaltung fördern

Artikel in der Fachzeitschrift Naturschutz und Landschaftsplanung 03/2025 von Julia Schenkenberger.

Schafe ganzheitlich nutzen und damit den Mehrwert vergrößern – so lässt sich das Konzept des Projekts reffiSchaf im Raum Berlin und Brandenburg zusammenfassen: Die Projektbeteiligten suchen nach Wegen, das Schaffleisch von Tieren aus der Landschaftspflege vermarktungsfähig zu machen. Peter Schmidt, Felix Körner und Jonas Scholz haben uns das Projekt vorgestellt.

Projekt reffiSchaf und Biomanu­faktur Havelland mit pro agro Marketingpreis ausgezeichnet

Pressemitteilung der Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg e.V.

Das Kooperationsprojekt „reffiSchaf“ der FÖL und FFG erhielt mit der BMH für seine innovative Bratwurst mit Mäährwert bei der Verleihung des pro agro Marketingpreises am 17.01.2025 den 2. Platz in der Kategorie „Ernährungswirtschaft“.

Die Mäährkische Kiste und das Projekt reffiSchaf

Wir bei der Märkischen Kiste sind immer auf der Suche nach neuen Partnerschaften mit Bio-Betrieben in der Region und innovativen Produkten, die nachhaltig produziert werden. Deshalb freuen wir uns, euch diesen Monat eine ganz besondere Kooperation vorstellen zu dürfen: Gemeinsam mit dem Öko-Demonstrationsbetrieb Gut Hirschaue und dem Projekt reffiSchaf starten wir die Aktionswoche ‚Mäährkische Kiste‘.

Start der Aktionswochen ,Mäährkische Kiste‘

Pressemitteilung der Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg e.V.

Das Projekt reffiSchaf startet die Aktionswochen ,Mäährkische Kiste‘. Gemeinsam mit dem Bio-Lieferservice Märkische Kiste, dem Gut Hirschaue und dem Schafzuchtverband Berlin-Brandenburg e.V. baut reffiSchaf damit die regionalen (Bio-)Wertschöpfungsketten für Schaffleischprodukte weiter aus.

Bio-Fleisch als Magnet

Märkische Kiste startet Verkaufsaktion mit Schafbratwurst. Zweite Wertschöpfungskette des Projekts reffiSchaf im Test – langer Atem gefragt.„Wir wollen das Angebot an Bio-Fleisch und -Wurst stark ausbauen“, sagt Uwe Görsch, Prokurist des Bio-Lieferdienstes Märkische Kiste.

(Paywall Artikel)

Ding Dong – Ihre Bio-Schafbratwurst ist da

„Wir wollen das Angebot an Bio-Fleisch und -Wurst stark ausbauen“, sagt Uwe Görsch, Prokurist des Bio-Lieferdienstes Märkische Kiste. Rund 3.000 Kunden in Berlin und im Berliner Umland werden in der Regel ein Mal wöchentlich im Rahmen eines Abonnements versorgt. Mit 2.000 Produkten ist die Märkische Kiste ein Vollsortimenter, 70 Prozent des Umsatzes entfällt auf Obst und Gemüse aus ökologischer Landwirtschaft. Nun soll die Bio-Schafbratwurst mit Gemüse aus dem Projekt reffiSchaf für weitere Aufmerksamkeit sorgen ….

Bitte mit Schaf!

Die Salami „mit Mäährwert“ aus 100 Prozent Schaffleisch überraschte die neugierigen Kunden bei einer Verkostungs- und Verkaufsaktion in einer Berliner Biomarkt-Filiale vor allem mit etwas, das sie vermissten: den typischen Hammelgeschmack. …

(Mit Paywall)

Bio-Schaf: Von der Weide auf die Teller

„In Brandenburg werden um die 70.000 Schafe gehalten, jährlich verlässt ein Siebtel die Herden als Altschafe – und werden bei uns nicht gegessen. Dabei ist es sinnvoll, diese heimische Ressource aus klimafreundlicher Weidehaltung auch vor Ort zu nutzen“, erklärt Peter Schmidt, Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg und Koordinator des Projekts reffiSchaf. „Schäfer und Schäferinnen leben von der Landschaftspflege, der Beruf droht auszusterben.“ Daher sei es an der Zeit, das Bio-Fleisch in Wert zu setzen. …

Schafhaltung ressourceneffizient gestalten

In der Gastronomie und im Lebensmittelhandel dominieren in der Regel Edelfleischteile wie das Lammfilet, während der größte Teil des Schlachtkörpers ungenutzt bleibt. Das soll sich mit dem Projekt „reffiSchaf“ ambitionierter Akteure ändern. Auf der Grünen Woche in Berlin bereiteten die Projektpartner schmackhafte Schaferzeugnisse im Kochstudio zu, wie z.B. die Bio-Currywurst vom Brandenburger Weideschaf.

Bio-Schafwurst auf Grüner Woche

Verkostung von Bio-Schafwurst auf der Grünen Woche. Am 19. Januar 2024, ab16 Uhr, lädt das Projekt „reffiSchaf“ zur Verkostung regionaler Bio-Bratwürste ins pro agro Kochstudio auf der Grünen Woche (Halle 21a) ein. Produkte aus Schaffleisch kommen selten auf den Teller. Das möchte das Projekt „reffiSchaf“ mit schmackhaften Schaferzeugnissen und Informationen rund um die Schafhaltung ändern. …

Kommunikationsmaterialen “Wertschöpfungskette Lammfleisch”

Im Rahmen des Projekts “Wertschöpfungskette Lammfleisch” der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde wurden Kommunikationsmaterialien entwickelt. Die gezielte Kundenansprache ist ein Schlüssel für eine verbesserte Vermarktung von regionalem Lammfleisch. Für die Ansprache potenzieller Lammfleischesser*innen stehen kostenlose Druckvorlagen für Postkarten, Sticker und Banner  zum Herunterladen bereit. Diese findet ihr auch auf der Projektwebseite. Die im Projekt produzierten Videos findet ihr auf dem Youtube Kanal der HNEE.

Informationen zum Nachdruck und zur Weiterverbreitung sind in den Nutzungsrechten nachzulesen.

WK_Lamm_Banner_180_300_Druck.pdf
WK_Lamm_Banner_75_125_Druck.pdf
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Wie wäre es mit Bio-Schaf zu Ostern?

Es muss nicht immer Lamm sein – denn auch Bio-Altschafe gilt es sinnvoll zu vermarkten. Nachhaltige Wertschöpfungsketten dafür aufzubauen ist Ziel des Projekts reffiSchaf von der Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg.

Projekt reffiSchaf: Innovative Vermarktung von regionalem Schaffleisch

Artikel auf oekolandbau.de.

Ziel des Projekts „reffiSchaf – ressourceneffiziente Schafhaltung“ ist der Aufbau einer regionalen Wertschöpfungskette für Bio-Schaffleisch in der Metropolregion Berlin-Brandenburg. Denn Schaffleisch findet, anders als Schafsmilchprodukte, in Deutschland kaum Abnehmerinnen und Abnehmer. Das Projektteam hat neue Rezepte und Ideen entwickelt, um das Fleisch ausgewachsener Tiere schmackhafter zu machen.

Schafe – ein Mäährwert für die Kulturlandschaft

Artikel in den BIO-Nachrichten von Biokreis.

Exoten auf der Weide, Exoten auf dem Teller … Im Rahmen des Projekts reffiSchaf soll Fleisch vom Weideschaf als Produkt etabliert werden.

reffiSchaf – ressourceneffiziente Schafhaltung fördern

Artikel in der Fachzeitschrift Naturschutz und Landschaftsplanung 03/2025 von Julia Schenkenberger.

Schafe ganzheitlich nutzen und damit den Mehrwert vergrößern – so lässt sich das Konzept des Projekts reffiSchaf im Raum Berlin und Brandenburg zusammenfassen: Die Projektbeteiligten suchen nach Wegen, das Schaffleisch von Tieren aus der Landschaftspflege vermarktungsfähig zu machen. Peter Schmidt, Felix Körner und Jonas Scholz haben uns das Projekt vorgestellt.

Projekt reffiSchaf und Biomanu­faktur Havelland mit pro agro Marketingpreis ausgezeichnet

Pressemitteilung der Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg e.V.

Das Kooperationsprojekt „reffiSchaf“ der FÖL und FFG erhielt mit der BMH für seine innovative Bratwurst mit Mäährwert bei der Verleihung des pro agro Marketingpreises am 17.01.2025 den 2. Platz in der Kategorie „Ernährungswirtschaft“.

Die Mäährkische Kiste und das Projekt reffiSchaf

Wir bei der Märkischen Kiste sind immer auf der Suche nach neuen Partnerschaften mit Bio-Betrieben in der Region und innovativen Produkten, die nachhaltig produziert werden. Deshalb freuen wir uns, euch diesen Monat eine ganz besondere Kooperation vorstellen zu dürfen: Gemeinsam mit dem Öko-Demonstrationsbetrieb Gut Hirschaue und dem Projekt reffiSchaf starten wir die Aktionswoche ‚Mäährkische Kiste‘.

Start der Aktionswochen ,Mäährkische Kiste‘

Pressemitteilung der Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg e.V.

Das Projekt reffiSchaf startet die Aktionswochen ,Mäährkische Kiste‘. Gemeinsam mit dem Bio-Lieferservice Märkische Kiste, dem Gut Hirschaue und dem Schafzuchtverband Berlin-Brandenburg e.V. baut reffiSchaf damit die regionalen (Bio-)Wertschöpfungsketten für Schaffleischprodukte weiter aus.

Bio-Fleisch als Magnet

Märkische Kiste startet Verkaufsaktion mit Schafbratwurst. Zweite Wertschöpfungskette des Projekts reffiSchaf im Test – langer Atem gefragt.„Wir wollen das Angebot an Bio-Fleisch und -Wurst stark ausbauen“, sagt Uwe Görsch, Prokurist des Bio-Lieferdienstes Märkische Kiste.

(Paywall Artikel)

Ding Dong – Ihre Bio-Schafbratwurst ist da

„Wir wollen das Angebot an Bio-Fleisch und -Wurst stark ausbauen“, sagt Uwe Görsch, Prokurist des Bio-Lieferdienstes Märkische Kiste. Rund 3.000 Kunden in Berlin und im Berliner Umland werden in der Regel ein Mal wöchentlich im Rahmen eines Abonnements versorgt. Mit 2.000 Produkten ist die Märkische Kiste ein Vollsortimenter, 70 Prozent des Umsatzes entfällt auf Obst und Gemüse aus ökologischer Landwirtschaft. Nun soll die Bio-Schafbratwurst mit Gemüse aus dem Projekt reffiSchaf für weitere Aufmerksamkeit sorgen ….

Bitte mit Schaf!

Die Salami „mit Mäährwert“ aus 100 Prozent Schaffleisch überraschte die neugierigen Kunden bei einer Verkostungs- und Verkaufsaktion in einer Berliner Biomarkt-Filiale vor allem mit etwas, das sie vermissten: den typischen Hammelgeschmack. …

(Mit Paywall)

Bio-Schaf: Von der Weide auf die Teller

„In Brandenburg werden um die 70.000 Schafe gehalten, jährlich verlässt ein Siebtel die Herden als Altschafe – und werden bei uns nicht gegessen. Dabei ist es sinnvoll, diese heimische Ressource aus klimafreundlicher Weidehaltung auch vor Ort zu nutzen“, erklärt Peter Schmidt, Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg und Koordinator des Projekts reffiSchaf. „Schäfer und Schäferinnen leben von der Landschaftspflege, der Beruf droht auszusterben.“ Daher sei es an der Zeit, das Bio-Fleisch in Wert zu setzen. …

Schafhaltung ressourceneffizient gestalten

In der Gastronomie und im Lebensmittelhandel dominieren in der Regel Edelfleischteile wie das Lammfilet, während der größte Teil des Schlachtkörpers ungenutzt bleibt. Das soll sich mit dem Projekt „reffiSchaf“ ambitionierter Akteure ändern. Auf der Grünen Woche in Berlin bereiteten die Projektpartner schmackhafte Schaferzeugnisse im Kochstudio zu, wie z.B. die Bio-Currywurst vom Brandenburger Weideschaf.

Bio-Schafwurst auf Grüner Woche

Verkostung von Bio-Schafwurst auf der Grünen Woche. Am 19. Januar 2024, ab16 Uhr, lädt das Projekt „reffiSchaf“ zur Verkostung regionaler Bio-Bratwürste ins pro agro Kochstudio auf der Grünen Woche (Halle 21a) ein. Produkte aus Schaffleisch kommen selten auf den Teller. Das möchte das Projekt „reffiSchaf“ mit schmackhaften Schaferzeugnissen und Informationen rund um die Schafhaltung ändern. …

Kommunikationsmaterialen “Wertschöpfungskette Lammfleisch”

Im Rahmen des Projekts “Wertschöpfungskette Lammfleisch” der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde wurden Kommunikationsmaterialien entwickelt. Die gezielte Kundenansprache ist ein Schlüssel für eine verbesserte Vermarktung von regionalem Lammfleisch. Für die Ansprache potenzieller Lammfleischesser*innen stehen kostenlose Druckvorlagen für Postkarten, Sticker und Banner  zum Herunterladen bereit. Diese findet ihr auch auf der Projektwebseite. Die im Projekt produzierten Videos findet ihr auf dem Youtube Kanal der HNEE.

Informationen zum Nachdruck und zur Weiterverbreitung sind in den Nutzungsrechten nachzulesen.

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