4 Stimmen aus der Praxis zu reffiSchaf

Was sagen eigentlich unsere Praxispartner:innen zu unserem Projekt?

Wir haben sie gefragt!

Als Biomanufaktur Havelland stehen wir für Bio-Fleisch aus der Region und entwickeln uns dabei stetig weiter. Egal ob anhand einer eigenen Zerlegung seit diesem Jahr oder durch den Ausbau der Vermarktung in die Gemeinschaftsgastronomie. Gemeinsam mit der FÖL haben wir im Projekt GanzTierStark schon einige gute Ideen umgesetzt und freuen uns jetzt auch gemeinsam das Thema Schaffleisch anzugehen. Als Fleischsommelier ist es natürlich für mich persönlich eine spannende Aufgabe hier bei der Produktentwicklung und Umsetzung mitzuwirken, um am Ende gute, lecker Produkte herzustellen.“

Thomas Schubert – Geschäftsführer der Biomanufaktur Havelland

 

“Als regionaler und bio-zertifizierter Schäferei- und Schlachtbetrieb ist es uns ein Anliegen, auch hier in der Region zu vermarkten. Das machen wir schon seit einigen Jahren erfolgreich. Wir hoffen, dass anhand des Projekts reffiSchaf die Gesellschaft darauf aufmerksam gemacht wird, welch ein gesundes Fleisch das Lamm- und Schaffleisch eigentlich ist. Es ist die in Deutschland am natürlichsten gehaltene Tierart. Darum sind wir gespannt, welche Produkte im Projekt entstehen und wie diese von den Konsumenten angenommen werden.”

Anna Nesges – Geschäftsführerin der Schäferei Nesges/ Naturfleisch Heinsdorf

 

“Für uns als Schäfer in Berlin und Brandenburg ist Lamm- und Schaffleisch mittlerweile nur noch ein Nebenverdienst. Das meiste Geld verdienen wir mit der Landschaftspflege, aber auch hier wurden die Mittel der GAK in diesem Jahr gekürzt. Wenn anhand des Projekts reffiSchaf wieder mehr Lamm- und Schaffleisch gegessen wird, honoriert der Konsument dadurch die gesellschaftlichen Leistungen, die wir Schäfer jeden Tag erbringen und hilft somit nicht zuletzt die schöne Kulturlandschaft zu erhalten.”

Jonas Scholz Schäfer und Vorstand im Schafzuchtverband Berlin-Brandenburg

 

“Wir als Studentenwerk freuen uns über das Projekt reffiSchaf und setzen aktuell schon Lammfleisch ein, was auch von den Studierenden aus knapp 50 Nationen sehr gut angenommen wird. Wenn wir es schaffen, hier auf ein regionales Bio-Produkt umzuschwenken, umso besser. Auch das Ziel des Projektes, leckere Produkte aus Fleisch von Altschafen zu entwickeln, finden wir super. Damit würde auch diese schon in der Region bestehende Ressource genutzt. Wir freuen uns auf neue und leckere Produkte und auch auf die Herausforderung, hierfür Rezepte zu entwickeln.”

Torsten Kleinschmidt – Leitung Einkauf für die Mensen des Studentenwerks Frankfurt (Oder)

 

Wir freuen uns, dass Ihr mit dabei seid und das Projekt reffiSchaf unterstützt!